Seelsorgeeinheit
- 5. Dezember 2025 14:04
Gottesdienstordnung für die kommende Woche(n) zur Information KW 50-25
- 5. Dezember 2025 13:48
Am Sonntag, 7. Dezember 2025 ab 17 Uhr Kath. Kirche St. Kilian Möckmühl Ein “Lebendiger Adventskalender” ist eine lokale Gemeinschaftsaktion, bei der sich Menschen in der Adventszeit abends an einem Ort treffen (in unserem Fall: in der Kirche), um bei Gesängen, Geschichten und Gebeten eine besinnliche Zeit zu verbringen. Es geht darum, Gemeinschaft zu fördern, den Alltag zu unterbrechen und die Vorfreude auf Weihnachten zu teilen, meist bei einem Punsch oder Tee… So funktioniert es: Organisation: lokal organisiert (Kirchengemeinde St. Kilian Möckmühl) Treffpunkt: Katholische Kirche St. Kilian Möckmühl Ablauf: Beginn um 17 Uhr (ca. eine halbe Stunde), danach gemütlicher Ausklang bei Punsch, Glühwein oder Tee Inhalt: Gemeinsames Singen von Adventsliedern, Vorlesen von Geschichten/Gedichten, kleine Impulse, Segensworte… Atmosphäre: Besinnlich, gemeinschaftlich, ohne Hektik Was Sie mitbringen können: Eine eigene Tasse für Punsch/Tee/Glühwein Gute Laune und Offenheit für Gemeinschaft Weitere Termine folgen…
- 5. Dezember 2025 12:47
Am Sonntag, 7. Dezember 2025 ab 10:30 Uhr Kath. Gemeindesaal St. Kilian Möckmühl
3. Dezember 2025 13:05 Die Entscheidungen im Diözesanrat für das Projekt “Seelsorge in neuen Strukturen” fielen nahezu einstimmig – Foto: DRS/Waggershauser Bischof und Diözesanrat legen mit überwältigender Mehrheit den Rahmen für die kommende Entwicklung einer “Kirche der Zukunft” fest. Die Traditionen und das vielfältige Leben in den Kirchengemeinden zwischen Hohenlohe und Bodensee, Schwarzwald und Ostalb zu erhalten, in der Seelsorge vor Ort ansprechbar zu bleiben und auch neue Menschen zu erreichen, die nach einem spirituellen Mehr im Leben suchen, dafür hat die Diözese Rottenburg-Stuttgart im Frühjahr den Prozess “Kirche der Zukunft” gestartet. Ein Auslöser war der Rückgang der Mitgliederzahlen in der katholischen Kirche durch Austritt, demografische Entwicklung und weniger Taufen. Das und die wirtschaftliche Gesamtsituation sorgen für dauerhaft sinkende Kirchensteuereinnahmen. Zudem nimmt die Zahl derer ab, die einen Seelsorgeberuf ergreifen. Der Diözesanrat steckte nun zusammen mit Bischof Dr. Klaus Krämer den Rahmen für das Projekt “Seelsorge in neuen Strukturen” ab. Der Sitzung am Samstag in Untermarchtal vorausgegangen waren in diesem zentralen Teilprojekt des Zukunftsprozesses umfängliche Beratungsrunden und das Stimmungsbild einer breit angelegten Beteiligungsphase. Der Diözesanrat empfahl dem Bischof nach intensiver Beratung und Diskussion, aus aktuell 1020 rechtlich selbstständigen Kirchengemeinden 50 bis 80 Raumschaften zu bilden. Dies soll Verwaltungsaufgaben reduzieren sowie dem kirchlichen Leben vor Ort finanziell und personell mehr Freiräume ermöglichen und es langfristig sichern. Der Bischof nahm das bis auf eine Gegenstimme einstimmige Votum des Diözesanrats an. Entscheidungen des Diözesanrats im Überblick Anzahl der neuen Raumschaften Die Diözese wird künftig aus 50-80 Raumschaften (Verwaltungseinheiten) bestehen Die aktuellen Kirchengemeinden bleiben als Kirchorte weiterhin wichtige Orte des kirchlichen Lebens Gläubige können im Kirchort weiterhin Verantwortung übernehmen Verwaltungsbeauftragte:r Die Diözese etabliert die Funktion eines/einer Verwaltungsbeauftragten zur Unterstützung der Leitung der Raumschaft Mögliche Leitungsmodelle mit einem Pfarrer mit einem Pfarrerteam. Einer der beiden Pfarrer wird zum Moderator ernannt und trägt die Letztverantwortung. mit einem/einer Pfarrbeauftragten. Ein moderierender Priester trägt die Letztverantwortung. mit einem Pfarrbeauftragten-Team. Ein moderierender Priester trägt die Letztverantwortung. Vereinigung durch Union Eine Kirchengemeinde nimmt die anderen Gemeinden auf Die aufnehmende Gemeinde ist neuer Pfarrsitz und stellt die Pfarrkirche Dabei kann die neue Raumschaft den Namen der aufnehmenden Kirchengemeinde übernehmen oder einen neuen, gemeinsam Namen zu wählen Nächster Projektschritt 2026 Umschreibung der Raumschaften durch Voten der Kirchengemeinden und muttersprachlichen Gemeinden Jetzt stehen die Entscheidungen vor Ort an Diese Entscheidung ist erst der Beginn und der Anstoß für die Überlegungen vor Ort, welche aktuellen Kirchengemeinden zusammenpassen und wie die neuen Raumschaften auch der ländlichen oder städtischen Struktur gerecht werden. Hierbei ist die Beteiligung aller Kirchengemeinden – auch der muttersprachlichen – vorgesehen. Mit einer Enthaltung sprach sich der Diözesanrat dafür aus, bei der Leitung der neuen Raumschaft neben Pfarrern auch geeignete sogenannte Laien zu beteiligen. Wie dies rechtssicher möglich ist, soll in der Weiterentwicklung ausgearbeitet werden. Ebenso ist auch bei der Grundsatzentscheidung für die Entlastung der Gemeindeleitung durch Verwaltungsbeauftragte noch die konkrete Umsetzung zu erarbeiten. Wenn Ende 2026 klar ist, welche bisherigen Kirchengemeinden sich in den neuen Raumschaften zusammenschließen, bilden sich diese nach dem Modell der Union, in dem eine Gemeinde die anderen aufnimmt. Nachdem sich herausstellte, dass nicht nur beim Fusionsmodell der Name der Kirchengemeinde geändert werden kann, sondern auch bei einer Union, sprach sich der Diözesanrat mit großer Mehrheit dafür aus. Das beschleunigt das Verfahren wesentlich. Den Zusammenschluss und die Zusammenarbeit legen die bisherigen Kirchengemeinden gleichberechtigt in einer Gründungsvereinbarung je nach den örtlichen Gegebenheiten fest. Ausführliche Informationen folgen. Quelle: drs.de Liebe Leser:innen, alle Informationen zum Prozess „Kirche der Zukunft“ finden Sie auf der Website https://kirche-der-zukunft.drs.de/. In unserer FAQ versuchen wir, alle Ihre Fragen zu beantworten. Die Liste wird ständig aktualisiert: https://kirche-der-zukunft.drs.de/faq-haeufige-fragen.html Für komplizierte Fragen können Sie sich an die allgemeine Kontaktadresse wenden: beteiligung-kirche-der-zukunft(at)drs.de Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, abonnieren Sie am besten unseren Newsletter: https://kirche-der-zukunft.drs.de/newsletter.html Vielen Dank für Ihr Interesse! Brief des Bischofs https://kirche-der-zukunft.drs.de/fileadmin/user_files/353/Bilder/Aktuelles/Offener_Brief_von_Bischof_Dr._Klaus_Kraemer_1.12.2025.pdf Kurzfilm über die aktuelle Entscheidung im Diözesanrat https://www.youtube.com/watch?v=z0Y-U8FQ4mw So geht es jetzt weiter https://seelsorge-neue-strukturen.drs.de/aktuell/ansicht/article/detail/News/union-so-geht-es-jetzt-weiter.html
- 28. November 2025 12:38
Gottesdienstordnung für die kommende Woche(n) zur Information KW 49-25
- 14. November 2025 15:03
- 10. November 2025 13:03
7. November 2025 12:31 Das Katholische Verwaltungszentrum Heilbronn als Einrichtung der Katholischen Gesamtkirchengemeinde übernimmt die fachliche Betreuung von 39 Kindertageseinrichtungen der Kirchengemeinden im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm. Wir suchen Sie als Erzieher (m/w/d), Kinderpfleger (m/w/d) oder Pädagogische Fachkraft (m/w/d) gemäß § 7 KiTaG für unseren 2 gruppigen Kath. Kindergarten St. Franziskus, Neuenstadt-Stein zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet in Teilzeit. Ihre Aufgaben sind: Planung, Gestaltung und Reflexion von Bildungs- und Erziehungsprozessen Betreuung und Förderung der Kinder Pflege der Erziehungspartnerschaft zwischen Einrichtung und Elternhaus Wir wünschen uns: Freude an der Arbeit mit Kindern und Eltern Eigeninitiative und Kreativität Organisationstalent und Kommunikationsfähigkeit Verbundenheit mit den Werten der christlichen Kirche Wir bieten Ihnen: Gute Teamarbeit Vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote Vergütung nach AVO-DRS (entsprechend TVöD) unter Berücksichtigung und Anrechnung Ihrer Vorzeiten Betriebsrente bei der Zusatzversorgungskasse Kinderzulage in Höhe von max. 60 €/Kind/Monat Zusätzlicher Erholungsurlaub von max. 3 Tagen für die Betreuung von eigenen Kindern unter 12 Jahren Arbeitsbefreiung für Taufe, Eheschließung, Einschulung Ihrer Kinder oder der Ausübung kirchlicher Ehrenämter Die Vergütung erfolgt nach den Regelungen der AVO-DRS (vergleichbar TVöD SuE). Die Mitgliedschaft in der Katholischen Kirche oder einer dem ACK angehörenden Kirche und die Identifikation mit deren Zielen werden gewünscht. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an das Katholische Verwaltungszentrum Heilbronn, Bahnhofstraße 13, 74072 Heilbronn oder per E-Mail mit Anhang im pdf-Format an kbv-hn@kvz.drs.de. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Vanessa Ullenbruch, Tel. 07131 741 1408.



